In der Schweiz ist die Krankenversicherung gesetzlich vorgeschrieben. Tatsächlich, ob Sie in diesem Land geboren wurden oder dorthin umgezogen sind, sind Sie verpflichtet, eine solche Police zu implementieren. Diese Versicherung ist so wichtig, weil sie es allen Bürgern ermöglicht, eine grundlegende medizinische und gesundheitliche Versorgung zu erhalten. Um eine solche Versicherung abzuschließen, ist es notwendig, monatlich einen festgelegten Beitrag zu zahlen.
Die Versicherungsinstitutionen dieses Landes werden als Krankenkassen bezeichnet. Letztere sind verpflichtet, jedem Bürger eine Krankenversicherung zu gewähren. Allerdings variieren trotz gleicher Leistungen die geforderten Prämien. Aus diesem Grund ist es ratsam, sich korrekt über das Thema zu informieren.
Was ist eine Krankenversicherung in der Schweiz?
Die Krankenversicherung in der Schweiz entspricht einer obligatorischen Police, die alle Bürger abschließen müssen. Tatsächlich, ob man in diesem Land geboren ist oder dorthin umzieht, ist es notwendig, eine solche Versicherung abzuschließen.
Eine Krankenversicherung abzuschließen bedeutet, einen präventiven finanziellen Plan zu entwickeln, falls man von einer Krankheit oder einem Unfall betroffen sein sollte. Tatsächlich hat die Versicherungsinstitution die Aufgabe, dem Versicherten finanzielle Unterstützung zu bieten, sollte er sich in einer der gerade beschriebenen Situationen befinden. Diese Hilfe äußert sich in der staatlichen Zahlung von möglichen medizinischen Behandlungen, Krankenhausaufenthalten oder Medikamenten.
Insbesondere bezieht sich die Krankenversicherung in der Schweiz auf das sogenannte System der "Krankenkassen". In diesem Land gibt es zahlreiche Krankenkassen, an die sich die Bürger wenden können, um eine solche Versicherung abzuschließen. Da diese obligatorisch ist, kann keine Krankenkasse es ablehnen, diesen Dienst einem Bürger anzubieten.
Daher sind alle Schweizer Bürger medizinisch und gesundheitlich versichert. Arbeitet ein Bürger mehr als acht Stunden pro Woche für denselben Arbeitgeber, ist es dessen Pflicht, seinen Mitarbeiter zu versichern.
Wie funktioniert es?
Ob man in der Schweiz geboren ist oder dorthin umzieht, hat man drei Monate Zeit, um die Krankenversicherung abzuschließen. Wie wir im vorherigen Kapitel erwartet haben, wird diese Police bei den Krankenkassen abgeschlossen. In diesem Land gibt es etwa 60 Gesundheitsversicherer und jeder Bürger ist frei zu wählen, bei welcher Einrichtung er eine solche Versicherung abschließen möchte.
Als gesetzlich vorgeschriebene Versicherung kann keine Krankenkasse diese aus irgendeinem Grund ablehnen. Darüber hinaus sind alle Versicherer verpflichtet, die gleichen Dienstleistungen für die Bürger anzubieten, obwohl die geforderten Prämien unterschiedlich sind.
Als Folge sind, obwohl alle Einwohner auf dieselbe Weise gesundheitlich geschützt sind, ist es ratsam, einen Vergleich durchzuführen, um die günstigste Krankenkasse zu wählen. Um im Krankheits- oder Unfallfall medizinische Unterstützung in Anspruch nehmen zu können, muss eine monatliche Gebühr entrichtet werden.
Tatsächlich muss jeder Versicherte eine monatliche Prämie an die Krankenkasse zahlen. Wie bereits erwähnt, hängt diese Prämie von der Krankenkasse und dem Kanton (innerstaatliche Teilung) ab. Darüber hinaus sind die Prämien für Kinder und Jugendliche niedriger.
Ist eine Krankenversicherung obligatorisch?
Wie wir in den vorherigen Kapiteln bereits angedeutet haben, ist die Krankenversicherung in der Schweiz obligatorisch. Tatsächlich ist diese Police auch in vielen anderen Staaten der Europäischen Union obligatorisch. Diese Wahl ermöglicht es jedem Staat, allen seinen Bürgern im Bedarfsfall eine grundlegende medizinische Versorgung zu garantieren.
Kranken- und Unfallversicherungen in der Schweiz, lohnt es sich wirklich?
Obwohl die Krankenversicherung gesetzlich vorgeschrieben ist, fragt man sich oft, ob es sich wirklich lohnt. Tatsächlich wird dem Bürger gebeten, monatlich einen bestimmten Betrag zu zahlen, um eine solche Police abschließen zu können.
Allerdings, obwohl man sich für nicht gefährdet an seinem Arbeitsplatz hält, kann man nie sicher sein, nicht von einer Krankheit oder einem Unfall betroffen zu sein. Außerdem muss man bedenken, dass, obwohl diese Versicherung sich an den einzelnen Bürger richtet, wenn dieser sich in einer ungünstigen Situation befindet, ist es nicht nur er selbst, der davon betroffen ist.
Tatsächlich, zusammen mit dem Verletzten, ist die Situation auch für die ganze Familie belastend. Sicherlich ist dies einer der Gründe, weshalb es wirklich lohnt, eine Krankenversicherung abzuschließen.
Krankenversicherung für die Arbeit
Die Krankenversicherung bei den Krankenkassen deckt alle Kosten im Zusammenhang mit Krankheit, Unfall oder Mutterschaft. Arbeitet jedoch ein Schweizer Bürger mehr als acht Stunden pro Woche für denselben Arbeitgeber, ist es dessen Pflicht, diese Versicherung zu stellen. In diesem Fall werden sowohl berufliche als auch nicht berufliche Unfälle (also solche, die nicht am Arbeitsplatz passieren) abgedeckt.
Müssen auch Studenten versichert sein?
Von dem Moment an, in dem man in der Schweiz geboren ist oder dorthin umzieht, muss man gesundheitlich versichert sein. Alle Bürger dieses Landes müssen dieser Verpflichtung nachkommen. Folglich, müssen auch Studenten versichert sein. Allerdings werden, wie wir später im Detail sehen werden, bei den Prämien wirtschaftliche Unterschiede je nach Altersgruppe vorgenommen.
Welche sind die Mindestanforderungen, um eine Versicherung zu haben?
Die Mindestanforderungen für eine Krankenversicherung sind, in der Schweiz geboren zu sein oder sich dauerhaft in dieses Land umgezogen zu haben. Von der Versicherungspflicht ausgenommen sind diejenigen, die in der Schweiz leben, aber in einem anderen EU-Staat arbeiten, Mitglieder diplomatischer oder konsularischer Missionen und diejenigen, die nur für eine medizinische Behandlung in die Schweiz kommen.
Wie viel kostet diese Art von Versicherung?
Wie wir in den vorherigen Abschnitten bereits angedeutet haben, ist es notwendig, eine monatliche Zahlung zu leisten, um von dieser Versicherung zu profitieren. Die Höhe dieses Betrags hängt hauptsächlich von zwei Faktoren ab: von der Krankenkasse und dem Kanton. Darüber hinaus ist zu beachten, dass es für bestimmte Bürgergruppen eine geringere Prämie gibt, wie Kinder und Jugendliche.
Möchten Sie wissen, wie viel eine Krankenversicherung in der Schweiz kostet? Lesen Sie unseren vollständigen Artikel!
Insbesondere besteht die Kostenbeteiligung im Krankheitsfall aus dem Selbstbehalt, dem prozentualen Anteil und einem Beitrag zu den Krankenhauskosten (falls erforderlich).
Der Selbstbehalt ist ein jährlicher Betrag, den der Versicherte zahlen muss, um zur Deckung der Kosten für medizinische Leistungen beizutragen. Auch in diesem Fall hängt die geforderte Prämie von der Kategorie ab, zu der der Bürger gehört. Tatsächlich werden für Erwachsene 300 CHF verlangt, während Minderjährige bis 18 Jahre nichts bezahlen müssen. Die Krankenkasse wird aktiv, wenn dieser Betrag gezahlt wird.
Nach Zahlung des Selbstbehalts ist es notwendig, den Betrag des prozentualen Anteils zu zahlen. Dieser entspricht 10% der Kosten, die für Ihre medizinische Behandlung entstehen. Auch in diesem Fall gibt es Unterschiede für die verschiedenen Altersgruppen. Tatsächlich erreicht man 700 CHF für Erwachsene und 350 CHF für Minderjährige.
Schließlich werden auch Kosten für den Krankenhausaufenthalt erhoben. Diese erfordern eine Gebühr, die sich auf 15 Franken pro Tag beläuft. Dieser Preis muss nicht von Studenten und Frauen im Mutterschaftsurlaub gezahlt werden.
Die günstigste Krankenversicherung
Wie wir in den vorherigen Kapiteln erklärt haben, obwohl alle Krankenkassen verpflichtet sind, den gleichen Dienst zu leisten, sind die Prämien unterschiedlich. In der Schweiz gibt es zahlreiche Versicherungsunternehmen, bei denen man eine solche Police abschließen kann. Aus diesem Grund ist es ratsam, eine Recherche und einen Vergleich über die verschiedenen verlangten Prämien durchzuführen, um sicherzustellen, dass man die günstigste Versicherung wählt.
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