Schweizer Arbeitslosenversicherung
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Krankenkasse

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06.09.2023

06.09.2023

Arbeitslosenversicherung Schweiz: Wann sich versichern und wie man die beste auswählt?

Arbeitslosenversicherung Schweiz: Wann sich versichern und wie man die beste auswählt?

Arbeitslosenversicherung Schweiz: Wann sich versichern und wie man die beste auswählt?

Arbeitslosenversicherung Schweiz: Wann sich versichern und wie man die beste auswählt?

Suchen Sie die beste Arbeitsversicherung in der Schweiz? Unser Ratgeber wird Ihnen sicherlich weiterhelfen. In diesem Artikel erfahren Sie, wann es notwendig ist, sich zu versichern, warum und wie Sie Geld sparen können, indem Sie die beste Arbeitsversicherung wählen.

Die Arbeitspolice ist eine Art von Versicherung, die alle Staaten der Europäischen Union für ihre Bürger bereitstellen müssen. Allerdings hat jedes Land spezifische Varianten und bietet verschiedene Möglichkeiten an.

Diese Versicherung wird umgesetzt, um allen Arbeitnehmern die Sicherheit eines Einkommens zu garantieren, auch wenn sie sich in Schwierigkeiten befinden. Tatsächlich deckt die Arbeitsversicherung einen bestimmten Prozentsatz des vor der Krankheit oder Verletzung erhaltenen Gehalts ab.

In der Schweiz speziell wird zwischen beruflichen Unfällen und Nichtberufsunfällen unterschieden. Auf beide respondieren zwei verschiedene Arten von Versicherungen. Lassen Sie uns näher anschauen, was die Vorteile und Unterschiede beider sind.


Was ist eine Arbeitsversicherung?

Die Arbeitsversicherung ist eine gesetzlich verpflichtende Police. Ob in der Schweiz oder in einem anderen Land der Europäischen Union, jeder arbeitende Bürger ist durch eine solche Versicherung geschützt. Sie kann von staatlichen Kassen oder vom Arbeitgeber selbst gezahlt werden.

Es ist klar, dass manche Berufe höhere Risiken für die Arbeitnehmer darstellen als andere. Dennoch spiegelt sich diese Unterscheidung nicht in der Arbeitsversicherung wider, gerade weil es keine Unterschiede zwischen einem Arbeiter und einem Banker gibt.

Aber wann kann man von einem Arbeitsunfall sprechen? Zunächst einmal muss der Unfall am Arbeitsplatz passieren, um als solcher betrachtet zu werden. Daher muss es der Ort sein, an dem man seine Pflichten erfüllt, egal ob in einem Büro oder auf einer Baustelle. Zudem muss der Unfall in dem Zeitraum geschehen, in dem der Arbeitnehmer vertraglich verpflichtet war, an diesem Ort zu sein.

Letztendlich gibt es verschiedene Arten von Unfällen, einige schädlicher als andere. Aber das zweite Kriterium, durch welches ein Arbeitsunfall definiert wird, ist die Zeit. Tatsächlich muss für die Betrachtung als Arbeitsunfall eine Heilung von mindestens drei Tagen erforderlich sein. Folglich muss der Arbeitnehmer für einen Zeitraum, der über die drei Tage hinausgeht, der Arbeit fernbleiben.

Wann sollte man seine Arbeit versichern?

Wie wir zuvor erwähnt haben, ist die Arbeitsversicherung per Gesetz für alle Arbeiter verpflichtend. Folglich ist jeder Staat oder Arbeitgeber gehalten, seine Mitarbeiter zu versichern. Jedoch gibt es in der Schweiz zwei verschiedene Arten von Versicherungen.

In der Schweiz gibt es eine Unterscheidung zwischen beruflichen Unfällen und nicht-beruflichen Unfällen. Aber was unterscheidet diese zwei Typen? Die geleisteten Arbeitsstunden beim selben Arbeitgeber. Wenn ein Bürger mehr als acht Stunden pro Woche für denselben Arbeitgeber arbeitet, ist er auch im Falle eines nicht-beruflichen Unfalls versichert.

Dies wird umgesetzt, weil in diesem Land jeder Bürger durch eine gesetzlich vorgeschriebene Unfallversicherung (UVG) geschützt ist. Diese Police richtet sich an alle Arbeitnehmer und deckt alle wirtschaftlichen Folgen von Unfällen oder Berufskrankheiten ab. Diejenigen, die mindestens acht Stunden bei der selben Arbeitsstätte arbeiten, sind zusätzlich durch die NBU, eine Versicherung gegen nicht-berufliche Unfälle, versichert.

Wie wählt man die beste Versicherung aus

Wie bereits erwähnt, gibt es in der Schweiz zwei Arten von Policen: eine gesetzlich vorgeschriebene Versicherung für alle Arbeitnehmer (UVG) und eine obligatorische Versicherung für diejenigen, die mehr als acht Stunden pro Woche für den selben Arbeitgeber arbeiten (NBU).

Die erste der beiden Versicherungen deckt die Kosten des Verletzten durch die sogenannte "Krankenkasse" ab. Währenddessen wird die zweite Police vollständig vom Arbeitgeber bezahlt. In beiden Fällen erstattet die Versicherung von mindestens 80% bis zu höchstens 100% des vor dem Unfall erhaltenen Einkommens.

Für diejenigen, die die NBU-Versicherung erhalten, versucht der Arbeitgeber eine Taggeldversicherung abzuschließen, um mindestens 80% des Einkommens zu garantieren, falls die Verletzung eine längere Abwesenheit erfordert.

Erwerbsunfähigkeit aufgrund von Krankheit oder Unfall, wann kann ich das Geld anfordern?

Wie zuvor in diesem Kapitel erörtert, gibt es viele Situationen, in denen ein Arbeitnehmer sich aufgrund von Krankheit oder Unfall nicht am Arbeitsplatz befinden kann. Darüber hinaus gibt es, wie schon angedeutet, in der Schweiz zwei Arten von Arbeitsversicherungspolicen, die den Bürgern garantieren, ihr Gehalt weiterhin (ganz oder teilweise) zu erhalten, auch in diesen Situationen.

Um als eine Periode von Krankheit oder Unfall angesehen zu werden, muss der Arbeitnehmer gezwungen sein, aus diesen Gründen dem Arbeitsplatz fernzubleiben, für eine Mindestdauer von drei Tagen. Sollte sich der Bürger in einer solchen Situation befinden, ist die Versicherung zur Unterstützung verpflichtet. Doch gibt es Wartezeiten, bevor man dieses Geld erhält.

Spezifisch kann die Wartezeit länger oder kürzer sein, aber sie wird nicht von der Versicherungsgesellschaft entschieden. Tatsächlich werden diese Fristen gemeinsam von Versicherer und Versicherten vor dem Abschluss des Vertrags festgelegt.

Welche Steuervorteile gibt es für diese Versicherung?

Die Arbeitsversicherung bietet verschiedene Vorteile für den verletzten Arbeitnehmer. Tatsächlich werden alle notwendigen medizinischen Behandlungen und Medikamente von der Krankenkasse oder dem Arbeitgeber (je nach Versicherung) übernommen. Folglich muss der Verletzte die für die Behandlungen erforderlichen Beträge nicht aus eigener Tasche zahlen.

Zudem haben die Arbeitgeber mit der NBU-Versicherung die Verpflichtung, ihren Mitarbeitern 100% des vor der Verletzung erhaltenen Gehalts weiterzuzahlen. Spezifisch muss diese Pflicht für eine bestimmte Zeitdauer umgesetzt werden.

Tatsächlich muss die Mindestdauer dieser Periode im ersten Dienstjahr drei Wochen betragen, oder für eine längere Zeit, abhängig von der Dauer des Arbeitsverhältnisses und den spezifischen Umständen. Darüber hinaus schließen viele Arbeitgeber eine zusätzliche Arbeitsversicherung namens "Taggeld" ab.

In diesem Fall wird der Verletzte für mindestens 80% seines vorherigen Gehalts entlohnt, sollte die Krankheit eine längere Abwesenheit erfordern. Doch muss spezifiziert werden, dass dieses Gehalt entweder weiter gezahlt wird, bis man wieder arbeitsfähig ist, oder für maximal 720 Tage.

Lohnt es sich, seine Arbeit zu versichern?

Unabhängig von der Art der Arbeit, die man ausführt, ist es sehr vorteilhaft, eine Arbeitsversicherung abzuschließen. Tatsächlich gibt es, obwohl einige Berufe "gefährlicher" als andere sind, immer bessere Vorbeugung als Heilung.

Die Arbeitsversicherung wurde gerade geschaffen, um allen Arbeitnehmern ein normales Weiterleben auch im Falle eines Unfalls zu garantieren. Tatsächlich versteht man, dass solch eine Situation nicht nur den Verletzten selbst, sondern auch seine Familie belastet.

Zudem ist anzumerken, dass die Arbeitsversicherungen nicht nur im Falle von bedeutenden Unfällen decken. Tatsächlich sind im Schutz einer Versicherung auch Krankheiten eingeschlossen. Folglich, jeder könnte eine Arbeitsversicherung benötigen.

Für Arbeitnehmer, Unternehmer und Freiberufler bieten wir einen kostenlosen dedizierten Service an, in dem wir einen Versicherungsagenten für eine umfassende Beratung zur Verfügung stellen, fragen Sie hier an: Kontakte

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