Senkung der Krankenkassenprämien
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Bonus, Krankenkasse

Bonus, Krankenkasse

14.09.2023

14.09.2023

Reduktion der Krankenkassenprämien Schweiz, wie bekomme ich sie?

Reduktion der Krankenkassenprämien Schweiz, wie bekomme ich sie?

Reduktion der Krankenkassenprämien Schweiz, wie bekomme ich sie?

Reduktion der Krankenkassenprämien Schweiz, wie bekomme ich sie?

Möchten Sie die Krankenkassenprämien reduzieren, wissen aber nicht wie? Unser Leitfaden hilft Ihnen in wenigen einfachen Schritten zu verstehen, wie es geht!

In der Schweiz ist es für alle verpflichtend, eine grundlegende Krankenversicherung abzuschließen, die die notwendigen medizinischen Behandlungen garantiert, da das gesundheitssystem privat ist. Es gibt verschiedene Versicherungsmodelle und neben der obligatorischen Grundversicherung gibt es eine ergänzende Versicherung, die eine größere Abdeckung bietet.

Die Grundversicherung (LaMal) ist unabhängig vom Versicherer für alle gleich. Was sich ändert, sind die Versicherungsmodelle und die Höhe der Prämie, das ist der monatliche (oder in einigen Fällen jährliche) Betrag, der für den Zugang zur schweizerischen Krankenkasse gezahlt werden muss.

Einige Personen oder Familien haben jedoch möglicherweise Schwierigkeiten, diese obligatorische Ausgabe zu bewältigen. Daher hat der Schweizer Staat ein Gesetz verabschiedet, das es wirtschaftlich schwächeren Menschen ermöglicht, dennoch Zugang zur schweizerischen Krankenkasse zu haben, im Rahmen ihrer Möglichkeiten, indem sie die Prämienreduktion der Krankenkasse beantragen.

Was ist die Prämienreduktion der Krankenkasse?

Die Prämienreduktion ist eine Subvention der Krankenkasse. Um es genauer auszudrücken, unter Verwendung der Terminologie, die das Gesetz verwendet, handelt es sich um eine Prämienreduktion in der gesetzlichen und obligatorischen Krankenversicherung (RIPAM).

Alle, deren verfügbares Einkommen (die Summe aller Einkünfte plus ein Fünfzehntel des Nettovermögens, abzüglich der gesetzlich anerkannten Ausgaben) unter bestimmte Grenzen fällt, können Hilfe vom Kanton ihres Wohnortes beantragen.

Letzterer gewährt finanzielle Hilfe für Personen mit geringem Einkommen, um die Kosten zu unterstützen, die durch die Zahlung der Prämie der grundlegenden Krankenversicherung entstehen. Für die ergänzende Versicherung hingegen ist keine Rückerstattung vorgesehen.

Der Betrag der Prämie der grundlegenden Krankenversicherung ist nicht aufgrund persönlicher Faktoren wie Gesundheitszustand festgelegt, sondern basiert auf Altersgruppen (Kind, junger Erwachsener, Erwachsener), auf dem Wohnkanton und auf dem gewählten Versicherungsmodell und Franchise.

Daher sieht das Bundesgesetz über die Krankenversicherung (LaMal) vor, dass Bund und Kantone zur Unterstützung von Personen in bescheidenen wirtschaftlichen Verhältnissen Prämienreduktionen durch die Zahlung von Bundes- und Kantonsbeiträgen gewähren. Weiterhin reduzieren die Kantone für Familien mit mittleren und niedrigen Einkommen die Prämien für Minderjährige und junge Erwachsene in der Ausbildung um mindestens 50%.

Wer hat Anspruch auf eine Prämienreduktion der Krankenkasse?

Wir haben bereits erwähnt, dass das Recht auf eine Prämienreduktion der Krankenkasse denjenigen gewährt wird, die ein bescheidenes Einkommen haben. Lassen Sie uns nun genauer darauf eingehen.

Zunächst sollte man wissen, dass der Wohnkanton entscheidet, wer Anspruch hat und wer nicht, und dabei verschiedene Faktoren wie Einkommen und Kinderanzahl berücksichtigt. Einige Kantone informieren auch diejenigen, die Anspruch haben, von Amts wegen. In anderen muss man sich bewerben. Sehen wir, wie es geht.

Um Anspruch auf eine Prämienreduktion der Krankenkasse zu haben, muss man sich an die Subventionsstelle für Krankenversicherung des IAS (Institut für Sozialversicherungen) wenden und das entsprechende Antragsformular verwenden, das von der gleichen Stelle bereitgestellt wird.

Des Weiteren darf für jede einzelne Person oder Familie, mit oder ohne Kinder (die als UR, d.h. "Referenzeinheit" bezeichnet werden) nur ein Antrag gestellt werden. Jeder Antrag muss alle notwendigen Unterlagen beifügen, insbesondere:

  • Kopie des Krankenkassenzertifikats aller Personen der UR

  • Kopie der anwendbaren Steuerbenachrichtigung, die die kantonale Steuer ist

Wenn das Recht auf RIPAM unter Berücksichtigung der aktuellsten finanziellen und persönlichen Situation bestimmt werden muss, müssen dem Antrag auch beigefügt werden:

  • Kopie aller Belege, die das Einkommen der letzten sechs Monate jedes Mitglieds der UR anzeigen

  • Kopie aller Dokumente, die gezahlte passive Zinsen oder Unterhaltszahlungen belegen

Um jedoch Anrecht auf RIPAM zu haben, muss der Antrag bis spätestens 31. Dezember des laufenden Jahres gestellt werden. So kann, wenn der Antrag akzeptiert wird, der Anspruch auf Reduktion für das ganze folgende Jahr genutzt werden. Wenn Sie jedoch einen verspäteten Antrag stellen, das heißt nach dem 31/12 und im Laufe des Jahres, in dem Sie die Reduktion haben möchten, und er wird akzeptiert, beginnen Sie erst im Monat nach dem Antrag davon zu profitieren.

Beispiel: Wenn Sie das Recht auf Reduktion für das ganze Jahr 2022 haben möchten, müssen Sie bis spätestens 31. Dezember 2021 einen Antrag stellen. Wenn Sie sich verspäten und im Januar 2022 einen Antrag stellen, würden Sie das Reduktionsrecht (falls genehmigt) erst ab Februar 2022 in Anspruch nehmen.

Wie wählt man die beste Krankenkasse überhaupt?

Wie bereits erwähnt, gibt es zwei Arten von Versicherungen. Die obligatorische Grundversicherung und die optionale Zusatzversicherung, die jedoch eine erheblich größere Abdeckung bietet. Tatsächlich ist es die Option, die von den meisten Schweizer Bürgern gewählt wird.

Der Schweizer Versicherungsmarkt bietet wirklich sehr viele Möglichkeiten, um allen die Wahl der besten und am besten geeigneten Option zu ermöglichen. Im Folgenden werden drei Faktoren empfohlen, die zu berücksichtigen sind, wenn man im Begriff ist, seine Krankenkasse zu wählen.

  1. Zunächst sollte man auf die Höhe der Prämie achten.
    Wie bereits erwähnt, hängt dies von mehreren Faktoren ab. Es wird dann dem Einzelnen überlassen, worauf er gegebenenfalls verzichten möchte, um eine günstigere Prämie zu erhalten. Grundsätzlich kann man davon ausgehen, dass je höher die Franchise angesetzt wird, desto niedriger die Prämie.

  2. Der zweite zu berücksichtigende Faktor betrifft die Qualität der Dienstleistungen vor und nach Vertragsabschluss.
    Insbesondere im Hinblick auf eine mögliche Anfrage zur Prämienreduzierung ist es sehr wichtig, sich auf seriöse und kompetente Fachleute zu verlassen. Diese sollten Ihnen nicht nur bei der Wahl des besten Angebots für Sie helfen, sondern Sie auch bei eventuellen zukünftigen Problemen unterstützen, wie beispielsweise der Antrag auf Subventionen.

  3. Der dritte Faktor schließlich betrifft die zusätzlichen Abdeckungen. Einige Versicherungsgesellschaften könnten Grundmodelle anbieten, um Kosten zu sparen, aber gleichzeitig Einschränkungen auferlegen. Andere hingegen könnten das Spektrum der gewährleisteten Behandlungen erweitern und gleichzeitig die Kosten erhöhen.

Schließlich sollte man auch darauf achten, nicht zwei Verträge mit überlappenden Deckungen abzuschließen. Zusammenfassend ist die beste Lösung, um sicherzugehen, die für sich am besten geeignete Krankenkasse zu wählen, ein Vergleich so vieler Versicherungsunternehmen wie möglich.

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