Was ist die beste Krankenversicherung in der Schweiz?
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Krankenkasse

Krankenkasse

16.08.2023

16.08.2023

Was ist die beste Krankenkasse der Schweiz und wie viel kostet die Krankenversicherung für Italiener?

Was ist die beste Krankenkasse der Schweiz und wie viel kostet die Krankenversicherung für Italiener?

Was ist die beste Krankenkasse der Schweiz und wie viel kostet die Krankenversicherung für Italiener?

Was ist die beste Krankenkasse der Schweiz und wie viel kostet die Krankenversicherung für Italiener?

Und so ist es passiert: Du wurdest von dieser großen Schweizer Firma eingestellt! Gutes Gehalt, hervorragende Karrierechancen und ein Land voller Möglichkeiten!

Aber jetzt stellst du dir einige Fragen...Wie funktioniert das Gesundheitswesen in der Schweiz?

Was ist die beste Schweizer Krankenkasse? Welche Optionen hast du?

Keine Sorge, du bist am richtigen Ort! Unten findest du einen klaren und einfachen Leitfaden, der alle deine Zweifel über das Gesundheitswesen in der Schweiz ausräumen wird!

Diese kurze Anleitung zu lesen wird dich nur 5 Minuten kosten, aber es wird dir ermöglichen, klar und umfassend zu verstehen, welche Optionen die besten sind und wie du Zehntausende von Franken einfach und schnell sparen kannst!

Bist du bereit? Los geht's!


Was ist die Schweizer Krankenkasse und wie funktioniert sie 

Zuerst fangen wir mit den Grundlagen an: Die Gesundheitsversorgung in der Schweiz ist privat. Das bedeutet, dass du eine Versicherungspolice abschließen musst, um selbst grundlegende Behandlungen zu erhalten.

Zweitens ist die Versicherung obligatorisch: Man kann also nicht wählen, sich nicht zu versichern. Binnen 3 Monaten nach dem Umzug muss zwingend eine "Krankenkasse" (wie es in der Schweiz genannt wird) abgeschlossen werden.

Und was ist mit der schweizerischen Krankenversicherung für italienische Grenzgänger? Wie funktioniert das?

Wenn du in der Schweiz arbeitest, aber in Italien lebst, musst du innerhalb von 3 Monaten nach Beginn deines Arbeitsverhältnisses das "Optionsrecht" nutzen, um die entsprechenden Kosten zu zahlen und Gesundheitsdienste in Italien in Anspruch zu nehmen.

Oder du kannst eine Schweizer Versicherung abschließen, als wärst du ein Einwohner. Der Grund für diese Wahl ist, dass die medizinischen Kosten für die Bevölkerung über die Einkommensteuer finanziert werden, die vom Arbeitgeber gezahlt wird. Wenn der Arbeitgeber Schweizer ist, kann er keine Einkommensteuer zahlen und folglich nicht für deine medizinischen Kosten aufkommen.

Wenn du dich entscheidest, eine der vielen "Krankenkassen" in der Schweiz abzuschließen, musst du auch den Unterschied zwischen Basisversicherung und Zusatzversicherung verstehen:

  • Basisversicherung: obligatorisch, deckt nur die Grundversorgung ab. Aber nicht nur das: Erstattet werden nur Behandlungen, die in deinem Wohnkanton vorgenommen wurden (außer in Notfällen oder bei spezialisierten Gesundheitsdiensten).

  • Zusatzversicherung: optional, wird jedoch von der Mehrheit der Schweizer Bürger abgeschlossen. Sie deckt viele Fälle ab, die von der Grundversicherung nicht vorgesehen sind. Ein Beispiel? Zahnbehandlungen. Die zahnmedizinischen Kosten werden nämlich nicht von der Basisversicherung übernommen.

Die von der Basisversicherung abgedeckten Behandlungen sind für alle "Krankenkassen" gleich und gesetzlich festgelegt. Das bedeutet, dass es angesichts der unterschiedlichen Kosten der verschiedenen Gesellschaften besser sein könnte, die günstigste zu wählen.

Bei den Zusatzversicherungen haben die Gesellschaften freie Hand: Es können unterschiedliche Dienstleistungen vorgesehen sein und zudem sind die Versicherungen nicht verpflichtet, mit jedem einen Vertrag abzuschließen: Das bedeutet auch, dass sie dir den Abschluss einer Police verweigern können, wenn du ein erhöhtes Risiko darstellst.

Krankenkasse in der Schweiz: Was kostet sie genau? 

Wenn du neugierig bist, die Kosten einer Schweizer Krankenkasse zu erfahren, bist du hier richtig. Tatsächlich ist es gut zu wissen, was den Preis beeinflussen kann, den du für diese Art der Versicherung zahlst.

Die Kosten einer "Krankenkasse" in der Schweiz ergeben sich hauptsächlich aus drei Faktoren: der Prämie, der Franchise und dem Selbstbehalt.

Die Prämie wird monatlich gezahlt und kann sehr unterschiedlich sein: nicht nur abhängig vom Wohnkanton (da die medizinischen Kosten zwischen den verschiedenen Regionen der Schweiz erheblich variieren), sondern auch davon, ob du auf dem Land oder in der Stadt lebst, von deinem Alter (je älter du bist, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass du krank wirst) und – natürlich – von der Gesellschaft, mit der du deine Krankenversicherung abgeschlossen hast.

Auf jeden Fall wird die Prämie nach einer Weile, in der du nicht krank warst, weniger kosten... ähnlich wie bei Autofahrern, die nie Unfälle haben und bei ihren Autoversicherungen, auch wenn der Vergleich etwas traurig ist.

Ein weiterer Faktor, der stark auf den Preis wirkt, ist die Franchise. Kinder zahlen sie nicht, aber für Erwachsene ist es die höchste Rechnung für ihre Krankenversicherung.

Diese Franchise wird auf die jährlichen Gesundheitskosten berechnet. Außerdem hast du die Möglichkeit, die höchste Franchise zu wählen und dadurch weniger für die monatliche Prämie zu zahlen: dies kann eine sehr gute Lösung für Personen sein, die keine besonderen Gesundheitsprobleme haben.

Die Franchisen sind zudem in verschiedene feste Gruppen eingeteilt:

  1. 2500 CHF

  2. 2000 CHF

  3. 1500 CHF

  4. 1000 CHF

  5. 500 CHF

  6. 300 CHF

Der letzte Faktor, der sich auf deine "Krankenversicherung" auswirkt, ist der Selbstbehalt: Das sind 10% der aufgewendeten medizinischen Kosten, die nicht von der Versicherung erstattet werden (obwohl sie höchstens bis zu einem Maximum von 700 Franken gehen können).

Nichtsdestotrotz wirst du im Falle von medizinischen Behandlungen eine Rechnung vom Arzt – oder der Institution – erhalten, die du persönlich bezahlen musst: erst danach wirst du rückerstattet.

Du solltest auch wissen, dass fast ein Viertel der Schweizer Bevölkerung spezielle staatliche Subventionen erhält, um den Versicherungsbeitrag (ganz oder teilweise) zu erstatten. Diese Subventionen können von Personen beantragt werden, deren Einkommen oder Vermögen unter einer bestimmten Grenze liegt (oder die einige Familienmitglieder zu versorgen haben).

Nachzufragen, ob man diese Hilfe erhalten kann, kostet nichts, also ist es gut zu fragen, ob es möglich ist, davon zu profitieren.

Letzte Hinweise zur Wahl der besten Krankenkasse in der Schweiz

Wie du siehst, ist die Gesundheitsversorgung in der Schweiz nicht so schwierig, wie du anfangs gedacht hast, nicht wahr?

Denk daran, wenn du nach der günstigsten Krankenkasse für die Basisversicherung suchst, findest du im Internet viele Preisvergleiche, die dir eine generelle Vorstellung von den Kosten geben können.

Natürlich wird dir, wenn du eine Basisversicherung mit einer Firma abschließt, auch eine Zusatzversicherung zu einem guten Preis angeboten. Und ich an deiner Stelle würde es mir überlegen!

Denk auch immer daran, dass ohne Krankenversicherung in der Schweiz zu bleiben nicht nur verboten ist, sondern auch sehr teuer sein kann! Selbst eine kurze Fahrt im Krankenwagen kann dich Tausende von Franken kosten.

Denke auch daran, zu überprüfen, für welche medizinische Behandlung du versichert bist: Die Policen können sich nämlich erheblich von einer Gesellschaft zur anderen unterscheiden! Abschließend hoffe ich, dir geholfen zu haben, die beste Krankenkasse in der Schweiz für deine Bedürfnisse zu finden. Du stehst kurz davor, dein Abenteuer in einem wunderschönen Land zu beginnen, aber denke daran, dich angemessen gegen alle Unvorhersehbarkeiten zu schützen!

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kontakt@sorgenet.ch
© Sorgenet Schweizer Versicherung.

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